LKW parken am Wochenende das Gewerbegebiet Hürth-Kalscheuren zu
Keine Lösung in Sicht
Am Wochenende reihen sich die LKW an der Winterstraße auf dem Parkstreifen aneinander. Auch in den umliegenden Straßen, wie beispielsweise auf der Kalscheurener Straße, parken zahlreiche LKW oder finden sich abgestellte Anhänger. Häufig haben die Fahrer keine Alternative, da die Rasthöfe in der Umgebung überfüllt sind. Zudem sind in Hürth mehrere Speditions- und Logistikunternehmen ansässig. Dies kann ebenfalls für zusätzlichen LKW-Verkehr sorgen.
Bereits im Februar fand ein Ortstermin mit Bürgermeister Dirk Breuer, dem Ordnungsamt und den Anwohnern statt. Eine schnelle Lösung versprach die Verwaltung nicht. Auch das Ordnungsamt zeigte sich machtlos. Dies sorgt bei vielen Hürthern für Unverständnis. Während die Stadt Bußgelder für falsch geparkte PKW verhängt, scheinen Strafen für das Abstellen der LKW auf Parkplätzen für PKW nicht möglich zu sein. Dies liegt nach Auskunft der Verwaltung teilweise an den ausländischen Kennzeichen der LKW. Eine Halterabfrage gestaltet sich häufig schwierig. Mittlerweile stehen im Gewerbegebiet Kalscheuren am Wochenende so viele LKW, dass kaum noch Parkplätze vorhanden sind. Es sieht so aus, als ob sich das Parken hier und in der Umgebung rumgesprochen hat.
Anwohner sorgen sich um eine zunehmende Verschmutzung
Für die Anwohner, die sich um eine zunehmende Verschmutzung sorgen, ist dies ein schwacher Trost. Neben den Verunreinigungen führt das Falschparken insbesondere auf der Kalscheurener Straße zu gefährlichen Verkehrssituationen. Aufgrund der abgestellten LKWs ist ein Abbiegen von der Kalscheurener Straße in die Straße An der Hasenkaule häufig mit Sichtbehinderungen verbunden. Zudem müssen die PKW-Fahrer auf die Gegenspur ausweichen, da die breiten LKWs einen Großteil der Fahrbahn beanspruchen. Dies führt zu gefährlichen Begegnungsverkehr.
Ein ausländisches Kennzeichen am Fahrzeug darf kein Freibrief für verkehrswidriges Verhalten sein. Daher wären vielleicht Gespräche des Ordnungsamts mit den Fahrern der LKWs ein erster Schritt. Am Wochenende sind die LKW-Fahrer häufig neben ihren Fahrzeugen anzutreffen. Die Stadt muss nicht gleich Strafen verhängen, aber die Situation sollte kein akzeptierter Dauerzustand werden.
Zudem konterkariert der zusätzliche LKW Verkehr die Bemühungen der Verwaltung diese Verkehrsbelastung in Hürth zu reduzieren. Gerade vor der Problematik der hohen Feinstaubbelastung in Hürth ist dies ärgerlich. Auch ist klar, dass die Stadt Hürth nicht die Probleme des bundesweit zunehmenden LKW Verkehrs lösen kann.
Ich bin mit der Stadt Köln seit 1 1/2 Jahren wegen den LKW‘s auf der Kalscheurener Str. dran. Als Radfahrer muss ich meistens runter vom Radweg auf die Straße. Es passiert leider gar nichts. Entweder muss jemand platt gefahren werden oder man ist Herr Antwerpes.
Die ausländischen Trucks fahren oft fürFirmen, die als Sub-Sub-Sub-Unternehmer für doitsche Speditionen tätig sind! Die Fahrer selbst, sind GPS-Kettenhunde mit erbärmlicher Löhnung! Vor vielen Jahren kamen die von Wohllebens in Brüssel auf den Dreh, sich, statt, sich auf den Krümmungsgrad von Salatgurken zu konzentrieren, das Speditionsgewerbe, per hirnrissiger Verordnungen, zu fördern! Als Ex-, (gehirngewaschener) Anhänger der EU, wünsche ich mir heute die Schlagbäume zurück! Detailinfos liefere ich gerne, auf Anforderung
Sicherlich kann ich die Anwohner sehr gut verstehen, jedoch darf man hier nicht vergessen, dass es sich um ein Gewerbegebiet handelt und nicht um ein Wohngebiet. Allerdings könnte sich die Verwaltung mit den jeweiligen Ortsansässigen Firmen mit der Problematik auseinandersetzen. Dazu könnte zb das Firmengelände für die LKW ´s als Parkmöglichkeit genutzt werden, da viele Firmen ohnehin keinen Betrieb haben.
Das wäre nur schon mal ein Lösungsansatz…
Schönes Wochenende
Michael Hünseler
Was ist das für eine blöde Ausrede Ausländische Nummerschilder? Der doofe Deutsche bezahlt in Deutschland und wird auch im Ausland kräftig zur Kasse gebeten werden . Und die Ausländische LKW Fahrer haben hier in Deutschland Narren Freiheit . Na dann weiter machen.
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